Data Literacy - das volle Potenzial von Daten liegt in einer kompetenten Nutzung, Auswertung und Visualisierung. Geospins Location Intelligence Assistentin LIA baut die Brücke zwischen vielschichtigen Daten und Anwender:innen
Daten, Daten, Daten. Das Wort liegt in aller Munde, und auch wir tragen unseren Teil dazu bei. Manch einer verkündet schon den Beginn eines neuen Datenzeitalters. Und besonders jetzt durch den großen Schub des Ausbaus der Digitalisierung bei vielen Akteuren blüht der Umgang mit Daten weiter auf. Wir stehen also sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich an einem Punkt des Übergangs.
Doch hier tut sich noch immer eine große Lücke auf: Einer weltweiten Umfrage unter mehr als 2.200 Führungskräften aus Business und IT zufolge sind nur 14 % aller Unternehmen auf das neue Datenzeitalter vorbereitet. Die übrigen 86 % geben an, für das Datenzeitalter noch nicht gewappnet zu sein. Dennoch gaben 81 % Prozent der befragten Führungskräfte an, dass sie Daten für extrem wichtig für ihr Unternehmen halten.
Doch wie entsteht diese Lücke überhaupt und wo besteht Entwicklungsbedarf?
Auf der einen Seite steht die technische Infrastruktur, die Bereitstellung, die Aufarbeitung und der Zugang zu den Daten. Auf der anderen Seite steht das Know-how, mit Daten umzugehen, die sogenannte Data Literacy. Data Literacy beschreibt die Fähigkeit, Daten in Wissen zu verwandeln. Etwas so Grundlegendes, dass sie schon als neuer Teil der Allgemeinbildung der Zukunft betrachtet wird.
Bei Data Literacy geht es unter anderem um folgende Punkte:
- die richtigen Fragen an die Daten stellen
- ein Verständnis entwickeln, welche Daten für welchen Zweck relevant sind
- die Daten so zu interpretieren, dass die Ergebnisse bedeutsam sind
- leicht verständliche Visualisierungen zu erstellen, damit die Daten von anderen verstanden werden
Und gerade in dieser Übergangsphase scheinen diese Fragen von besonderer Relevanz zu sein: Eine Studie von Accenture zeigt deutlich, dass sich viele Unternehmen eine breitere Nutzung von Daten wünschen, diese aber an mangelnder Data Literacy nicht realisierbar ist.
Wie kann man diese Lücke schließen?
Für die Analyse von Geo- und Raumdaten bietet Geospin hier eine besondere Lösung: Geospin hat LIA entwickelt, eine Location Intelligence Assistentin. LIA füllt genau diese Lücke, die in der momentanen Übergangsphase entstehen kann. Sie baut eine Brücke zwischen vielschichtigen Daten, hochwertigen Analysen und den Anwender:innen.
LIA steht an der Schnittstelle zwischen Information und Interaktion. Das heißt, sie hat einerseits Zugriff auf unseren gesamten Datenfundus und kann KI-trainierte Analysen durchführen. Andererseits kann sie die Ergebnisse der Analysen anschaulich und auf die Anforderungen von Anwender:innen zugeschnitten in dem Geospin Portal darstellen.
Daten
LIA umfasst über 3200 Milliarden Datenpunkte auf 1000 Datenschichten und beherrscht 30 KI-Analyseverfahren. Die Tendenz ist steigend. LIA unterstützt die Anwender:innen bei der Auswahl der relevanten Informationen für ihre Fragestellungen über ein nutzerfreundliches Menü. Hier finden Sie eine Übersicht zu den Daten, die LIA aktuell anbietet.
Analysen
LIA kann gezielte Analysen für bestimmte Fragestellungen und Zielsetzungen durchführen. Sie weiß dabei, welche Daten für die Ergebnisse relevant sind und kann diese identifizieren.
Visualisierung
Das Geospin Portal dient LIA dazu, die Daten und Analyseergerbnisse anschaulich auf einer Karte darzustellen. So wird eine vereinfachte Bedienung ermöglicht und die Ergebnisse können direkt interpretiert werden. Dadurch werden die Analysen und Daten verständlicher und klarer.
Mit diesen zentralen Kompetenzen kann LIA Location Intelligence für eine Vielzahl von Akteuren nutzbar machen. Durch datengestützte Analysen verschafft sie wichtige Wettbewerbsvorteile. Dank der intuitiven Interaktion mit LIA können alle Anwender:innen schnell die Vorteile des Datenzeitalters nutzen.
