Was genau macht eigentlich ein Frontend Entwickler bei Geospin? Lesen Sie hier mehr darüber, wie Oussema zu Geospin kam und was nun seine Aufgaben sind.
Geospin: Woher kommst du, Oussema?
Oussema: Ich komme aus Mahdia in Tunesien. Das liegt etwa 100 km südlich von Sfax an der Mittelmeerküste.
Geospin: Wie bist du nach Freiburg gekommen? Oder in deinem Fall, nach Deutschland. Gab es irgendwelche Schwierigkeiten?
Oussema: Mit dem Flugzeug 😁 Spaß. Eigentlich hat mich Geospin nach Deutschland geführt, nicht umgekehrt. Was die Schwierigkeiten angeht, so war der Papierkram auf jeden Fall mühsam und zeitaufwendig. Zum Glück hat mich Geospin dabei unterstützt, das Verfahren reibungsloser zu gestalten.
Geospin: Geospin hat dich nach Deutschland geführt, das ist interessant. Kannst du uns ein bisschen mehr darüber erzählen?
Oussema: Ich war damals auf der Suche nach neuen Erfahrungen in den Niederlanden, aber ein guter Freund empfahl mir, mich in Deutschland umzusehen. Und das habe ich dann auch getan. Interessanterweise war das Stellenangebot von Geospin das erste Ergebnis meiner allerersten Suche nach einem Job in Deutschland. Auch das Wissen über das Produkt, das hohe Maß an Interaktivität und die Einbindung der Nutzer sowie das Treffen mit einigen Teammitgliedern haben meine Wahl gefestigt.
Geospin: Was hast du studiert?
Oussema: Ich habe Informatik studiert und Anfang 2019 meinen Masterabschluss gemacht. Gleichzeitig habe ich zwei Jahre lang als Frontend Entwickler für ein kleines Startup in Tunesien in Teilzeit gearbeitet. Danach habe ich in den Niederlanden gearbeitet, wiederum für ein kleines Startup-Unternehmen auf Vollzeitbasis für ein Jahr. Und jetzt arbeite ich bei Geospin als Frontend Entwickler.
Geospin: Was genau ist deine Aufgabe bei Geospin?
Oussema: Als Frontend Entwickler erwecke ich unsere Location-Intelligence-Microservices und -Datensätze zum Leben, indem ich die Benutzeroberfläche entwickle und ihre Integrität und Skalierbarkeit sicherstelle.
Geospin: Und wie ist die Arbeit in der Pandemie für dich?
Oussema: Ich denke, es hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Aber eines ist klar: Es ist ein hybrider Arbeitsmodus entstanden, der die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben weiter verbessert. Das gefällt mir sehr gut.
Geospin: Was machst du nach der Arbeit und in deiner Freizeit?
Oussema: Das hängt von meiner Stimmung ab. Ich habe eine große Vorstellungskraft, mit der ich mir Dinge vorstellen kann, die sich in meinem Kopf entwickeln. Also versuche ich meistens, das mit digitalen Werkzeugen auszudrücken. So kann ich mein Bedürfnis befriedigen, das zu reproduzieren, was ich im Kopf habe. Manchmal treffe ich mich aber auch mit Freunden, trinke ein Bier oder spiele Spiele.
Geospin: Was ist für dich an einem Arbeitsplatz wichtig?
Oussema: Ich mag eine freundliche Atmosphäre, in der Spaß und Arbeit zusammenkommen. Außerdem sollte man sich am Arbeitsplatz nicht wie eine kleine Schraube in einem großen Getriebe fühlen. Es ist mir wichtig, ein hochqualifiziertes Umfeld zu haben, in dem man tatsächlich etwas lernen kann. Außerdem schätze ich einen flexiblen Arbeitsplatz, vor allem was die Arbeitszeiten angeht. Glücklicherweise sind alle oben genannten Punkte bei Geospin erfüllt.
Geospin: Kannst du Eigenschaften aus deinem Hobby in deine Arbeit einbringen?
Oussema: Einiges davon bringe ich bereits in die Arbeit ein. In meinem Bereich ist es wichtig, die Benutzeroberfläche zu visualisieren und zu sehen, wie die verschiedenen Elemente, aus denen sie besteht, interagieren und zusammengesetzt sind.
Vielen Dank, Oussema!